Ökostromabgabe fällt deutlicher geringer aus als prognostiziert!

Der befürchtete starke Anstieg der Strompreise zum Jahr 2014, soll nun doch erheblicher moderater ausfallen aus befürchtet. Im Vergleich zu den letzten Jahren, kann sogar auf einen stabilen Strompreis zum Jahreswechsel gehofft werden. Aus Branchenkreisen lässt man verlauten, dass die Abgaben zur Förderung von Ökostrom geringer ausfallen als gedacht.

Stromexperten von http://www.stromanbieterwechseln24.net erklären, dass mit einer Umlage von 6,5 Cent pro Kilowattstunde geplant wurde und sogar 7 Cent durchaus als möglich galten. Letztendlich wird sich die Umlage allerdings nur auf 6,0 bis 6,2 belaufen.


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Möglich wird der weiterhin stabile Preis für den Endverbraucher durch die an der Börse fallenden Großhandelspreise. Diese gleichen den Anstieg durch die EEG Umlage ab und sorgen für Freude im Haushalt der Stromkunden. Eigentlich sollten die Mehrkosten für den Ökostrom von den Stromkunden gezahlt werden, weshalb mit einem starken Anstieg gerechnet wurde.

Bildquelle: Hans-Peter Reichartz, pixelio.de

Bildquelle: Hans-Peter Reichartz, pixelio.de

Ankündigung im Oktober
Stromkunden zahlten dieses Jahr ca. 5,3 Cent pro Kilowattstunde wodurch sich für einen Haushalt eine Summe von 200 Euro im Jahr errechnet. Die n Umlagekosten wollen die Stromanbieter am 15. Oktober veröffentlichen, solange bleiben nur Spekulationen.

Ein weiterer Faktor über den der geringe Anstieg der Umlage erklärt werden kann, ist der September mit wenig Sonnenschein. Je weniger Solarstrom erzeugt werden kann, desto weniger muss der Endkunde zur Umlage beitragen. Dass überhaupt eine steigende Umlage zustande kam, ist auf den fallenden Börsenpreis zurückzuführen. Die Umlage versteht man als Differenzbetrag zwischen dem Börsenpreis und dem garantierten Abnahmepreis für Ökostrom.


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